Schwarze Wolken. Wenn man schon die ganze Nacht kaum ein Auge zugemacht hat, weil die Zerrung in der Schulter eher schlechter, als besser zu werden scheint und sich bei jeder Bewegung dementsprechend qualvoll im zentralen Nervensystem meldet, dann kann man oft schon eine Wette darauf abschließen, dass einem ein fürchterlicher Tag bevorsteht. So war es leider auch. Nicht nur, dass es eklatante Fehler in meiner Gehaltsabrechnung gibt (die nun den Weihnachtseinkauf beeinträchtigen und mir die Korrektur im Januar dafür nichts mehr nützt), krachte dem Girly auch noch jemand ins Auto und sorgte somit für zusätzlichen Aufwand in der sowieso schon stressigen Vorweihnachtszeit. Glücklicherweise ist ihr nichts passiert, hoffentlich lässt sich der Wagen rückstandslos reparieren.
Da dies alles bereits vor 10 Uhr morgens geschah, fiel es nicht besonders leicht, den Rest des Tages optimistisch anzugehen. So standen alle Aktivitäten von vornherein unter einem schlechten Stern, angefangen beim Mittagessen, über die Aufgabenerledigung bis zum Feierabendeinkauf – alles fühlte sich partout falsch an. Auch wenn man mal schlehte Erfahrung zur Wertschätzung der guten braucht, war das heute ein bißchen viel.
Dadurch bin ich gerade auch nicht in bester Bloglaune und hoffe einfach, dass der Abend entspannt, relaxt und ohne größere Zwischenfälle vorüber zieht. Morgen steht ein Besuch bei Eckhart von Hirschhausen an, der sorgt bestimmt für positivere Moods. Genießt den Schnee. Keep on rockin´ !!