Krank. Ist niemand gern, auch wenn es eine große Bandbreite zwischen Unwohlsein und kurz vor dem Exitus gibt. Mein Arzt hat dazu ein passendes Schild im Wartezimmer, sinngemäß sagte es “die eigenen Beschwerden sind stets die Schlimmsten“. Passt.
Bei mir scheint sich der Körper nun entschieden zu haben, nach Umzug, Gefühlschaos, Verzweiflung und Co die weiße Fahne zu hissen. Seit Samstag gibt es kaum noch Schlaf, zwei Decken verhindern das Frieren nicht und Kopf, Rücken, Magen etc. schmerzen unerklärlich stark.
Quintessenz, ich soll mich schonen, erholen und dem Körper die Chance geben, Viren und Co los zu werden. Negativ, weil das Thema Ablenkung damit erstmal passe ist und der Geist die Möglichkeit hat, noch mehr zu grübeln. Heute gelang es allerdings ganz passabel, dies nicht durchbrechen zu lassen. Vielleicht ein Anfang.
Keep on rockin‘
Ree